особенная "благодарность" немецкой скорой помощи (чтобы их самих, уродов, так спасали!)... парень был жив еще пол часа после выстрелов (блягодаря ребятам, которые были рядом)... а врачи приехали только спустя 45 минут... не торопились, хотя знали, что случилось... видите ли ждали указаний милиции... об этом почему-то в новостях никто не рассказывает, что именно по их вине погиб человек! скоты, а не "скорая помощь"! чтоб их там... ...Андрей был хорошим и совершенно безобидным человеком... работал в греческом ресторане на кухне и все очень хорошо о нем отзываются... и кто сказал, что "наверху" кто-то есть...?
б... как бы матом не сказать!!! вранье!!! 30 МИНУТ рядом стоящий парень делал ему искусственное дыхание и массаж сердца, пока сам не посинел... и все это время он был еще жив! ...его могли спасти, если бы эти трусливые крысы не боялись, что вдрууууууууг им кто-то рожу набьет... а надо было!!! Пусть это на их совести останется, если она у них еще где-то есть... И про 10 минут все это вранье! Я сама один раз вызывала скорую для человека с приступом... 10 минут они только по телефону мозги делали со своими вопросами, и только после этого минут через 20 заявились... так что, писать можно теперь все что угодно, а свою работу они не выполнили...
Oberbürgermeister Burkhard Jung hat sich heute zu den gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Leipziger Innenstadt geäußert: "Ich bin tief erschüttert von der Brutalität der Ereignisse. Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des Opfers und darüber hinaus allen Betroffenen der gewaltsamen Auseinandersetzungen. Ich gehe im Interesse der Bürgerinnen und Bürger davon aus, dass die Polizei zügig die Verantwortlichen ermittelt. Darüber hinaus muss sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eine Wiederholung der Vorfälle verhindern."
Auch Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal zeigte sich tief bestürzt über die Vorkommnisse in der Nacht vom Freitag zum Samstag: "Das Ausmaß der Gewalt und die Brutalität der Übergriffe sind äußerst erschreckend und zutiefst zu verurteilen." Das Ordnungsamt wird sämtliche zur Verfügung stehenden Kontrollmöglichkeiten verstärken bzw. ausweiten. "Dies betrifft insbesondere die Überprüfung des durch die Sicherheitsunternehmen eingesetzten Personals auf Grundlage der Bewachungsordnung, aber auch die Überprüfung der Verantwortlichen dieser Security-Unternehmen sowie der Betreiber der jeweiligen Diskotheken", betont Heiko Rosenthal. "Es ist selbstverständlich, dass an dieser Stelle eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden erfolgen wird."
Im Zusammenhang mit dem Einsatz des Rettungsdienstes informierte Rosenthal gleichzeitig darüber, dass bei sämtlichen eingehenden Notrufen die gesetzlich vorgeschriebene Einsatzfrist von zehn Minuten eingehalten wurde. Auch die Rettungskräfte, die zur Diskothek "Mia`s" in der Kleinen Fleischergasse gerufen wurden, waren 10 Minuten nach Alarmierung im Einsatzgebiet und 17 Minuten nach Eingang des Notrufes beim angeschossenen Patienten. Sie konnten nur mit Unterstützung ausreichender Polizeikräfte den Unglücksort betreten, da Leib und Leben dieser Rettungskräfte aufgrund der eskalierenden Gewaltsituation akut gefährdet waren.